Kinder- und Familienzentrum Haus Windeck
Im Haus Windeck haben wir zurzeit 5 Elementar-, 2 Alterserweiterte- und 2 Krippengruppen mit 144 Kindern in einem Haupthaus und zwei Dependancen.
Unsere Kernzeiten sind von Montag bis Freitag 8:00 bis 14:00 Uhr. Darüber hinaus bieten wir einen Frühdienst ab 7:00 Uhr und einen Nachmittagsdienst nach Absprache an.
Angebote für Kinder
Zur Eingewöhnungsphase von Kindern erarbeiteten wir verbindliche Standards (nach dem Berliner Modell), um die Anfangszeit im Kindergarten für das Kind und seine Eltern behutsam und individuell zu gestalten.
Unser Haus arbeitet inklusiv. Die enge Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Frühförderstelle der Hans-Wendt-Stiftung ermöglicht es uns, alle Kinder dort abzuholen, wo sie stehen.
Als Modellstandort für das Projekt „Best Practice U3“ können wir auch in der Krippe eine inklusive Bildung, Betreuung und Erziehung aller Kinder ermöglichen und sicherstellen.
Im Rahmen des Bundesprogrammes „Sprach-Kitas“ wird die sprachliche Entwicklung der Kinder besonders gefördert. Dabei spielen Singen, Musik und Bewegung eine große Rolle. Als „Bücherkita“ arbeiten wir im Kitaalltag gerne mit zahlreichen Kinderbüchern. Daher bieten wir in unserer Familienbücherei viele, auch mehrsprachige Bücher zur Ausleihe an.
Die Schulvorbereitung ist uns sehr wichtig. Wir pflegen eine enge Kooperation mit der benachbarten Schule und dem Hort, um den Kindern die institutionellen Übergänge zu erleichtern.
Die Gruppen unternehmen gemeinsame Aktionen mit Eltern und Kindern, wie Eltern-Kind Frühstück, gemeinsame Ausflüge (Theater, Bauernhof, usw.), Singen mit Eltern, Eltern lesen vor. Unser Koordinator für Kinder- und Familienzentren berät und unterstützt Eltern. Darüber hinaus bieten wir den Kindern kunst- und erlebnispädagogische Angebote. Unser großes Außengelände bietet vielfältige Bewegungsmöglichkeiten. Außerdem nutzen wir eine Sporthalle für zusätzliche Bewegungsangebote.
Unsere Küche
Unsere Küche bietet den Kindern täglich frisches, gutes und überwiegend biologisches Essen. Dabei orientieren wir uns an den Empfehlungen von BIPS – Leibnitz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie.